ONCE UPON A TIME IN GERMANY

Wir treten an ein Serienformat zu produzieren, das den erfolgreichen US-Serien in Nichts nachstehen wird.

An dieser Aussage wollen wir gemessen werden.


Eine Serie, die das Blut in den Adern gefrieren lässt!

Basierend auf wahren Begebenheiten wird dieses neue Serienformat mit schonungsloser Härte und

ohne jegliche Tabus die dunkelsten Kapitel der deutschen Kriminalgeschichte szenisch darstellen.

In Anlehnung an die erfolgreiche US-amerikanische Fernsehserie AMERICAN CRIME STORY

wird jede Staffel über eine abgeschlossene Handlung und eine komplett neue Rollenbesetzung verfügen.

Eines der schlimmsten Verbrechen in der deutschen Kriminalgeschichte

Der Mordprozess um die tödlichen Misshandlungen von Höxter dürfte wegen der besonderen Grausamkeiten
als einer der spektakulärsten Fälle in die deutsche Kriminalgeschichte eingehen. Die Details, die die beiden
Angeklagten vor dem Landgericht Paderborn preisgeben, sind an Grausamkeit kaum noch zu überbieten.  

Die Geschehnisse im "Horror-Haus von Höxter" sind somit wie geschaffen für ein erfolgreiches Serienformat.

Es gibt inzwischen viele Serienformate die ein Millionenpublikum begeistern und in erster Linie sind es
Thriller und Crime-Serien. 
Besonders interessant sind Stories die auf Tatsachen beruhen. 

ONCE UPON A TIME IN GERMANY ist wie geschaffen für eine erfolgreiche wirtschaftliche Auswertung
in allen erdenklichen Streamingportalen, dies weltweit in nahezu 150 Ländern.

Drehbuchauszug 1

Klicken Sie hier, um sich das Drehbuch zur 1. Folge runterzuladen

Polizeipräsidium / Vernehmungsraum / Innen / Tag


Hauptkommissar Kurt Hagedorn

Was habt ihr denn mit der Leiche gemacht? Ich meine, wo habt ihr sie aufbewahrt?


Andrea

Ehm, naja, wir haben die Leiche erst mal in die Tiefkühltruhe gesteckt. Aber das war gar nicht so einfach. Da waren ja noch die ganzen Lebensmittel drin, die mussten wir erst mal rausräumen. Die Anika lag die ganze Zeit schon neben der Truhe, auf einem rosa Bettuch. Die hatte mich die ganze Zeit so komisch angesehen. Okay, war ja tot, aber das hatte mich richtig genervt, so angestarrt zu werden. Da hab ich ihr um den Kopf einen grauen Müllsack gewickelt. Der Wilfried hat dann mit angepackt. Dann haben wir sie in die Truhe reingehoben, die Beine über Kreuz. Die Lebensmittel haben wir dann wieder draufgelegt. Einige passten nicht mehr rein. Die haben wir dann aufgetaut und gegessen.


Hauptkommissar Kurt Hagedorn

Und wie habt ihr sie entsorgt?


Andrea

Ich wollte irgendwann was zu Essen zu holen, da hab ich die Truhe aufgemacht um mir Fischstäbchen rauszuholen und die haben irgendwie fürchterlich gestunken. Schließlich haben wir dann beschlossen, die Angelika zu verbrennen. Dass das mit der Säge laufen sollte, war mir schon klar. Also besorgte der Wilfried eine Eisensäge. Der hat den CD-Player neben die Truhe gestellt und laute Musik angemacht. Zuerst sägte ich in der Truhe der Angelika einen Unterschenkel ab. Den zerteilte ich in vier Teile, damit sie in den Ofen passten. Wilfried hat nur ab und zu um die Ecke geguckt. Dem wurde laufend schlecht. Hat das ganze Wohnzimmer vollgekotzt. Ich hab vier Sägeblätter verbraucht. Ich bin bald wahnsinnig geworden. Es war richtig schwierig mit der Säge in der Truhe die Tote zu zerstückeln. Dann war die Angelika auch noch in der Truhe festgefroren. Allein hab ich die nicht raus gekriegt. Da hab ich die Truhe einfach umgedreht. Die ganze Maloche mit der Leiche hatte ich. Aber ich hab es dann doch geschafft sie in kleine Stücke zu sägen.


Stück für Stück hab ich dann die Teile in den Ofen gesteckt. Die Asche hab ich dann mit einem Hammer gemörsert. Die war so komisch fettig.


Wilfried hatte dann die Idee, damit die Straße zu streuen, wenn es glatt war. Die Asche haben wir mit 25 Kilo Streugut vermischt und in vier Eimer gefüllt. Dann sind wir durch die Gegend gefahren und haben die Asche aus dem Fenster gekippt. Das war alles.


Hauptkommissar Kurt Hagedorn

Ich denke das reicht für heute. Wir sollten morgen weitermachen. Ende der Vernehmung Dienstag, 16.30.

Realität ist grausamer als Fiktion